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box[ur]shorts 2012 Competition - Die Filme!

Howdy!

Grüsse vom Festival der goldenen Unterhosen!

Jetzt ist es wieder soweit... Einmal im Jahr nehmen wir nämlich die Kurzfilme aus unseren Jukeboxen




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Stephan Teiwes

Muttersprache: Deutsch
Spielalter: 36-45
Grösse: 186
Wohnort: Neuenhof

Erika Lehnebach

Muttersprache: Deutsch
Spielalter: 56-65
Grösse: 168
Wohnort: 63594 Hasselroth OT Gondsroth

Charles Beuret

Muttersprache: Deutsch
Spielalter: 56-65
Grösse: 180
Wohnort: Bern

Jeannine Wacker

Muttersprache: schweizerdeutsch und englisch (AE)
Spielalter: 19-25
Grösse: 160
Wohnort: Zürich

Daniel Lopes de Alcantara

Muttersprache: Portugiesisch
Spielalter: 26-35
Grösse: 174
Wohnort: Zürich

Vorschau auf die 62. Berlinale. Von Walter Gasperi

Vom 9. bis 19. Februar wird Berlin wieder zum Zentrum des Films. Gewohnt stark vertreten ist der deutsche Film, zahlreiche Stars werden erwartet, große Regisseure des aktuellen Weltkinos finden sich dagegen nur vereinzelt im.. weiter »

Brian D. Goff

Sparte: Kamera
Funktion: Videokamera (DoP), Filmkamera (DoP), Steadycam Operator
Land: Schweiz

Schlussbericht zu den 47. Solothurner Filmtagen. Von Andrea Lüthi. Mit allen Preisen der 47. Solothurner Filmtage und Nominationen für den Schweizer Filmpreis Quartz

Noch nie wurden so viele Kinoeintritte verkauft wie an den diesjährigen Solothurner Filmtagen, erstmals unter der neuen Direktorin Seraina Rohrer. Filme zu folkloristischen Themen waren im Programm stark vertreten, doch fand auch.. weiter »

Alpsegen

CH 2012, 85 Min., Dialekt, Regie: Bruno Moll, mit Franz Ambauen, Josef Brun, Mina Inauen, Samuel Indergand, Dokumentarfilm

Streaming - Release: 1.8.21 auf filmingo.ch

Abenddämmerung, Alpsommerzeit. Durch einen Milchtrichter rufen die Sennen, selten eine Sennin, den Alpsegen oder «Bättruef». Jeden Tag, bei jedem Wetter. Sie bitten Gott und die Heiligen, Unheil von der Alp abzuwenden - möglichst laut, denn so weit man ihre Stimme hört, soll auch der Schutzbann wirken. Den Naturgewalten in der nächtlichen Bergwelt ausgeliefert, erfahren die Älpler ihre eigene Existenz als Teil eines grösseren Ganzen. Den Alpsegen rufen sie aus tiefer innerer Überzeugung.