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Nächster Special: Di 1.7.25 um 12h15 im Arthouse Le Paris, Zürich, in Anwesenheit des Regisseurs Rolando Colla und der Protagonistin Linda Olsansky, Moderation: Geri Krebs
Charlotte lebt mit ihrem Vater abgeschieden im Trentino. Sie liebt es, allein durch die Wälder zu streifen, sie mit ihren selbst gebastelten Fantasiewesen zu bevölkern. Die Bäume und Tiere sind ihre Freunde.
Als die islamische Sittenpolizei willkürliche Razzien in Teheran durchführt und Fundamentalisten die Universitäten in Beschlag nehmen, versammelt die ehemalige Literaturprofessorin Azar Nafisi Mitte der 1990er Jahre heimlich sechs ihrer engagiertesten Studentinnen, um verbotene westliche Klassiker zu lesen.
Wie die Heldinnen von Nabokov, F. Scott Fitzgerald, Henry James oder Jane Austen wagen die Frauen in Nafisis Wohnzimmer zu träumen, zu hoffen und zu lieben.
Inmitten politischer Unruhen im Süden Nepals werden zwei Jungen entführt. Pooja, eine der wenigen weiblichen Detektivinnen des Landes, wird aus Kathmandu entsandt, um den Fall aufzuklären. Vor Ort muss sie sich mit der bitteren Tatsache auseinandersetzen, dass sie als lesbische Polizistin in Nepal nicht die Einzige ist, die täglich Diskriminierung erlebt. Mit Pooja, Sir hat Deepak Rauniyar einen ergreifenden Politkrimi geschrieben, der tief in der nepalesischen Realität verankert ist.
Ein berührendes Drama über die bedingungslose Liebe einer Mutter, den Kampf gegen die eigene Vergangenheit und die Hoffnung auf einen Neuanfang.
Ein Publikumserfolg an den Solothurner Filmtagen 2025!