Pan's Labyrinth
von: filmstelle; aufgeschaltet am 08.05.2009 16:36
Fantastische Welten an der Filmstelle!
Diesen Dienstag: PAN'S LABYRINTH
Wann: 12.05.2009, 20.00 Uhr (Bar ab 19.30 Uhr geöffnet)
Wo: Filmstelle im StuZ (Universitätsstrasse 6, Tram 6/9/10 bis ETH/Universitätsspital)
Preisgekröntes Finale
1944, in der Zeit des Spanischen Bürgerkriegs, zieht das Mädchen Ofelia (Ivana Baquero) mit ihrer schwangeren Mutter (Adriana Gil) zu ihrem neuen Stiefvater (Sergi López), einem faschistischen General, der in den Hügeln des spanischen Hinterlands einen kaltblütigen Krieg gegen lokale Rebellen anführt.
Überfordert von all dieser Grausamkeit und fasziniert von einem nahegelegenen mysteriösen Labyrinth, flüchtet sich Ofelia in eine Fantasiewelt, in der sie als verloren geglaubte Prinzessin drei Aufgaben erfüllen muss, um in ihr Königreich zurückkehren zu können. Im Verlauf der Geschichte vermischen sich die zwei Welten zunehmend und die anfangs klare Unterscheidung zwischen Fiktion und Realität gerät ins Wanken...
Guillermo del Toro zaubert mit Pan’s Labyrinth ein Fantasy-Märchen der Extraklasse auf die Leinwand und überrascht mit einer ungeschönten Darstellung der Brutalität, mit der sich das Mädchen konfrontiert sieht. Das berührende Ende des Films hinterlässt beim Zuschauer einen bleibenden Eindruck und lässt ihn noch lange weiterträumen.
Pan’s Labyrinth ist eine der originellsten und fantasievollsten Geschichten von 2007 und wurde zu Recht mit drei Oscars für Kamera, Maske und Ausstattung ausgezeichnet.
Vorfilm: La Flamme
Ron Dyens, F 2000, 3 min, ohne Dialog, 35 mm
Zwei Liebende wollen sich am Strand treffen, doch da gibt es ein technisches Problem.
Diesen Dienstag: PAN'S LABYRINTH
Wann: 12.05.2009, 20.00 Uhr (Bar ab 19.30 Uhr geöffnet)
Wo: Filmstelle im StuZ (Universitätsstrasse 6, Tram 6/9/10 bis ETH/Universitätsspital)
Preisgekröntes Finale
1944, in der Zeit des Spanischen Bürgerkriegs, zieht das Mädchen Ofelia (Ivana Baquero) mit ihrer schwangeren Mutter (Adriana Gil) zu ihrem neuen Stiefvater (Sergi López), einem faschistischen General, der in den Hügeln des spanischen Hinterlands einen kaltblütigen Krieg gegen lokale Rebellen anführt.
Überfordert von all dieser Grausamkeit und fasziniert von einem nahegelegenen mysteriösen Labyrinth, flüchtet sich Ofelia in eine Fantasiewelt, in der sie als verloren geglaubte Prinzessin drei Aufgaben erfüllen muss, um in ihr Königreich zurückkehren zu können. Im Verlauf der Geschichte vermischen sich die zwei Welten zunehmend und die anfangs klare Unterscheidung zwischen Fiktion und Realität gerät ins Wanken...
Guillermo del Toro zaubert mit Pan’s Labyrinth ein Fantasy-Märchen der Extraklasse auf die Leinwand und überrascht mit einer ungeschönten Darstellung der Brutalität, mit der sich das Mädchen konfrontiert sieht. Das berührende Ende des Films hinterlässt beim Zuschauer einen bleibenden Eindruck und lässt ihn noch lange weiterträumen.
Pan’s Labyrinth ist eine der originellsten und fantasievollsten Geschichten von 2007 und wurde zu Recht mit drei Oscars für Kamera, Maske und Ausstattung ausgezeichnet.
Vorfilm: La Flamme
Ron Dyens, F 2000, 3 min, ohne Dialog, 35 mm
Zwei Liebende wollen sich am Strand treffen, doch da gibt es ein technisches Problem.
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