ZÜRCHER FILMTALK: Niccolò Castelli
von: RomiK; aufgeschaltet am 17.02.2023 14:38
Am 23. März lädt der Branchenverein Zürich für den Film den neuen künstlerischen Leiter der Solothurner Filmtage, Niccolò Castelli, in den Zürcher Filmtalk ein. Im Gespräch im Zürcher Kino Xenix geht es darum, den Filmemacher besser kennen zu lernen und von ihm zu erfahren, wie er auf seine erste Ausgabe zurückblickt und wohin er die Filmtage führen will.
Die Solothurner Filmtage, deren diesjährige 58. Ausgabe erstmals unter einer Co-Leitung über die Bühne ging, sind als Werkschau des Schweizer Films bekannt. Jeweils Ende Januar trifft sich dort die Schweizer Filmbranche, zeigt und diskutiert ihre Filme.
Der neue künstlerische Leiter, Niccolò Castelli, ist 1982 in Lugano geboren. Er studierte Kunstwissenschaft und Philosophie in Bologna und erreichte den Masterabschluss in Filmrealisation an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Er hat schon als Journalist und Moderator gearbeitet und leitet seit 2021 die Ticino Film Commission. Sein Film ATLAS eröffnete im Jahr 2020 die Filmtage, und seit letztem August zeigt er sich für die künstlerische Leitung verantwortlich.
Wie war dieser «Seitenwechsel» für ihn? Sieht er sich längerfristig in dieser Position? Oder wird er seine Arbeit als Filmschaffender vermissen? Welches ist sein Lieblingsformat in Solothurn? Was will er abschaffen? Und welche neuen Perspektiven bringt ein Tessiner nach Solothurn?
Die Solothurner Filmtage, deren diesjährige 58. Ausgabe erstmals unter einer Co-Leitung über die Bühne ging, sind als Werkschau des Schweizer Films bekannt. Jeweils Ende Januar trifft sich dort die Schweizer Filmbranche, zeigt und diskutiert ihre Filme.
Der neue künstlerische Leiter, Niccolò Castelli, ist 1982 in Lugano geboren. Er studierte Kunstwissenschaft und Philosophie in Bologna und erreichte den Masterabschluss in Filmrealisation an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Er hat schon als Journalist und Moderator gearbeitet und leitet seit 2021 die Ticino Film Commission. Sein Film ATLAS eröffnete im Jahr 2020 die Filmtage, und seit letztem August zeigt er sich für die künstlerische Leitung verantwortlich.
Wie war dieser «Seitenwechsel» für ihn? Sieht er sich längerfristig in dieser Position? Oder wird er seine Arbeit als Filmschaffender vermissen? Welches ist sein Lieblingsformat in Solothurn? Was will er abschaffen? Und welche neuen Perspektiven bringt ein Tessiner nach Solothurn?
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