VERGISS MEIN NICHT - Vorpremiere
von: kult.kino ag; aufgeschaltet am 21.12.2012 09:57
Donnerstag, 24. Januar 2013 | 18.30 Uhr | kult.kino atelier
Im Anschluss Gespräch mit Regisseur David Sieveking und dessen Vater.
VERGISS MEIN NICHT ist ein Film über die Liebe – zwischen Mutter und Sohn, Eltern und Kindern, Mann und Frau.
VERGISS MEIN NICHT ist auch ein Film über Alzheimer-Demenz – eine Erfahrung, die viele Familien erschüttert und verändert.
VERGISS MEIN NICHT – persönlich, warmherzig, humorvoll und optimistisch.
VERGISS MEIN NICHT: wie meine Mutter ihr Gedächtnis verlor, und ich meine Eltern neu kennenlernte.
David Sieveking entdeckt durch die Gedächtnisstörung seiner Mutter Gretel den Schlüssel zu ihrer Vergangenheit, zur Geschichte ihrer Ehe und zu den Wurzeln der gemeinsamen Familie. Liebevoll und mit zärtlicher Distanz dokumentiert er ihren geistigen und körperlichen Abbau und seine Versuche, ihr das Leben zu erleichtern. Mit viel Sinn für kleine Gesten und für den Zauber des Augenblicks, schafft er ein feinfühlig heiteres Familienporträt: die würdevolle, niemals rührselige Reise durch ein Menschenleben, an dessen Ende ein Anfang, in dem die Familie neu zueinander findet.
Im Anschluss Gespräch mit Regisseur David Sieveking und dessen Vater.
VERGISS MEIN NICHT ist ein Film über die Liebe – zwischen Mutter und Sohn, Eltern und Kindern, Mann und Frau.
VERGISS MEIN NICHT ist auch ein Film über Alzheimer-Demenz – eine Erfahrung, die viele Familien erschüttert und verändert.
VERGISS MEIN NICHT – persönlich, warmherzig, humorvoll und optimistisch.
VERGISS MEIN NICHT: wie meine Mutter ihr Gedächtnis verlor, und ich meine Eltern neu kennenlernte.
David Sieveking entdeckt durch die Gedächtnisstörung seiner Mutter Gretel den Schlüssel zu ihrer Vergangenheit, zur Geschichte ihrer Ehe und zu den Wurzeln der gemeinsamen Familie. Liebevoll und mit zärtlicher Distanz dokumentiert er ihren geistigen und körperlichen Abbau und seine Versuche, ihr das Leben zu erleichtern. Mit viel Sinn für kleine Gesten und für den Zauber des Augenblicks, schafft er ein feinfühlig heiteres Familienporträt: die würdevolle, niemals rührselige Reise durch ein Menschenleben, an dessen Ende ein Anfang, in dem die Familie neu zueinander findet.
olaf.kolloSPAMFILTER@kultkino.ch
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