THE CHINESE LIVES OF ULI SIGG - Vorpremiere
von: kult.kino ag; aufgeschaltet am 25.01.2016 09:18
Mittwoch, 24. Februar 2016 | 18.30 Uhr | kult.kino atelier
im Anschluss Gespräch mit Regisseur Michael Schindhelm
Unternehmer, Diplomat und Kunstsammler Uli Sigg im Spannungsfeld der chinesischen Gesellschaft der letzten 40 Jahre.
Der Schweizer Uli Sigg hat in der Zeit der wirtschaftlichen Öffnung Chinas nach Mao eine wesentliche Rolle gespielt, die bis heute anhält. Um China besser zu verstehen, wendet sich der 1980 als Unternehmer und Wirtschaftsexperte ins Land gerufene Sigg der Kunst zu und trägt über Jahre hinweg die bedeutendste Sammlung chinesischer Gegenwartskunst zusammen. THE CHINESE LIVES OF ULI SIGG gewährt erstmals einen umfassenden Einblick in das spannende und aussergewöhnliche Leben des Unternehmers, Diplomaten und Kunstsammlers. Gegenwartskünstler wie Ai Weiwei, Zeng Fanzhi, Cao Fei, Fang Lijun oder Wang Guangyi betrachten ihn als Freund und Mentor, dem sie ihre Werke anvertrauen konnten, um sie vor der willkürlichen Zerstörung der Autoritäten zu schützen. Den grössten Teil davon übergibt Sigg dem Museum M+ in Hong Kong, welches voraussichtlich 2019 eröffnet und die Werke dem breiten Publikum präsentieren wird.
im Anschluss Gespräch mit Regisseur Michael Schindhelm
Unternehmer, Diplomat und Kunstsammler Uli Sigg im Spannungsfeld der chinesischen Gesellschaft der letzten 40 Jahre.
Der Schweizer Uli Sigg hat in der Zeit der wirtschaftlichen Öffnung Chinas nach Mao eine wesentliche Rolle gespielt, die bis heute anhält. Um China besser zu verstehen, wendet sich der 1980 als Unternehmer und Wirtschaftsexperte ins Land gerufene Sigg der Kunst zu und trägt über Jahre hinweg die bedeutendste Sammlung chinesischer Gegenwartskunst zusammen. THE CHINESE LIVES OF ULI SIGG gewährt erstmals einen umfassenden Einblick in das spannende und aussergewöhnliche Leben des Unternehmers, Diplomaten und Kunstsammlers. Gegenwartskünstler wie Ai Weiwei, Zeng Fanzhi, Cao Fei, Fang Lijun oder Wang Guangyi betrachten ihn als Freund und Mentor, dem sie ihre Werke anvertrauen konnten, um sie vor der willkürlichen Zerstörung der Autoritäten zu schützen. Den grössten Teil davon übergibt Sigg dem Museum M+ in Hong Kong, welches voraussichtlich 2019 eröffnet und die Werke dem breiten Publikum präsentieren wird.
olaf.kolloSPAMFILTER@kultkino.ch
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