Programmkino Xenix zeigt im April
von: amsde2011; aufgeschaltet am 28.03.2011 09:13
‹Allein machen sie dich ein›
Eine filmische Dokumentation über die Zürcher Häuserbewegung
Samstag 2.4.11, ab 12 Uhr: Teile 1 - 4
Samstag 9.4.11, ab 12 Uhr: Teile 5 - 8
Das AJZ (Autonomes Jugendzentrum) und die AKW Wohlgroth (Autonome Kulturwerkstatt) stehen am Anfang und am Ende dieser ausführlichen Dokumentation. Weder die 80er-Bewegung noch die Besetzung der Wohlgroth-Fabrik fielen vom Himmel. Beide haben eine vielfältige Vorgeschichte, die eindrücklich erzählt werden kann.
Zwischen AJZ und Wohlgroth liegen die vielseitigen Aktivitäten des Zürcher Häuser-Netzes (Herbst 86 bis Ende 87) und der kurze Frühling der 89er Wohnungsnotbewegung. Das Netz war ein Zusammenschluss mehrerer bedrohter Orte (Schmiede Wiedikon, Hüttisstrasse, das Dreieck, Albisstrasse, Höschgasse, …).
Die Autonome Kulturwerkstatt Wohlgroth stellte den Höhepunkt des Lebens und der Kultur in den besetzten Häusern dar. Hier fand während zweieinhalb Jahren (Mai 91 bis November 93) vieles Ausdruck, was sich innerhalb eines einzelnen Hauses nicht umsetzen liess.
Brutschin hat für seine Dokumentation einen subjektiven Ansatz gewählt: die Perspektive des Aktivisten. Neben Archivaufnahmen des Schweizer Fernsehens zeigt er vor allem Filmmaterial, das aus der Szene selbst stammt. Texte aus Flugblättern und Bewegungszeitungen werden mit eigenen Kommentaren verwoben.
(Die Wochenzeitung, Mai 2010)
“Als Fazit kann gesagt werden, dass die vorliegende Filmdokumentation einen äusserst empfehlenswerten Überblick über einen Zeitabschnitt bietet, der für die Entwicklung der Metropole Zürich von zentraler Bedeutung war und ist.”
(Taxi Juli 2010)
Eine filmische Dokumentation über die Zürcher Häuserbewegung
Samstag 2.4.11, ab 12 Uhr: Teile 1 - 4
Samstag 9.4.11, ab 12 Uhr: Teile 5 - 8
Das AJZ (Autonomes Jugendzentrum) und die AKW Wohlgroth (Autonome Kulturwerkstatt) stehen am Anfang und am Ende dieser ausführlichen Dokumentation. Weder die 80er-Bewegung noch die Besetzung der Wohlgroth-Fabrik fielen vom Himmel. Beide haben eine vielfältige Vorgeschichte, die eindrücklich erzählt werden kann.
Zwischen AJZ und Wohlgroth liegen die vielseitigen Aktivitäten des Zürcher Häuser-Netzes (Herbst 86 bis Ende 87) und der kurze Frühling der 89er Wohnungsnotbewegung. Das Netz war ein Zusammenschluss mehrerer bedrohter Orte (Schmiede Wiedikon, Hüttisstrasse, das Dreieck, Albisstrasse, Höschgasse, …).
Die Autonome Kulturwerkstatt Wohlgroth stellte den Höhepunkt des Lebens und der Kultur in den besetzten Häusern dar. Hier fand während zweieinhalb Jahren (Mai 91 bis November 93) vieles Ausdruck, was sich innerhalb eines einzelnen Hauses nicht umsetzen liess.
Brutschin hat für seine Dokumentation einen subjektiven Ansatz gewählt: die Perspektive des Aktivisten. Neben Archivaufnahmen des Schweizer Fernsehens zeigt er vor allem Filmmaterial, das aus der Szene selbst stammt. Texte aus Flugblättern und Bewegungszeitungen werden mit eigenen Kommentaren verwoben.
(Die Wochenzeitung, Mai 2010)
“Als Fazit kann gesagt werden, dass die vorliegende Filmdokumentation einen äusserst empfehlenswerten Überblick über einen Zeitabschnitt bietet, der für die Entwicklung der Metropole Zürich von zentraler Bedeutung war und ist.”
(Taxi Juli 2010)
kontaktSPAMFILTER@zureich.ch
Informationen zur Filmreihe 'Allein machen sie dich ein'
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