Premiere ALKI ALKI – grosses Kino mit minimalsten Mitteln
von: Kino Xenix; aufgeschaltet am 29.12.2015 15:48
Montag, 11. Januar 2016 | 18.45 Uhr | Kino Xenix | Zürich | in Anwesenheit von Regisseur Axel Ranisch sowie von Heiko Pinkowski und Ruth Bickelhaupt
Deutschlands zur Zeit produktivster Regisseur Axel Ranisch (*1983) rief 2012 mit dem Film DICKE MÄDCHEN ein neues Improvisationskino ins Leben, das unter dem Namen «German Mumblecore» für Furore sorgte. Am Montag, 11. Januar kommen der König des Low-Budget-Films sowie die Darsteller Heiko Pinkowski und Ruth Bickelhaupt für die Premiere ihres neuen Films ALKI ALKI ins Xenix.
ALKI ALKI handelt von des Mannes bestem Freund «Flasche», der in Peter Trabner eine eindrückliche Fleischwerdung erfährt. Ein Film über das Trinken: so verdammt lustig und so verdammt trist, dass er es bisher nicht in die Schweizer Kinos geschafft hat.
Dass die beiden Hauptdarsteller Heiko Pinkowski und Peter Trabner sich mit Freund Flasche gut auskennen, ist offensichtlich, und dass sie mit diesem Film dorthin gehen, wo es wehtut, ist ihnen hoch anzurechnen. Selten wurde die destruktive Kraft des Alkohols glaubwürdiger in Szene gesetzt, selten haben wir so gelitten und selten haben wir so gelacht. Ein Film der runtergeht wie Wasser und einfährt wie Wodka. Das ist gute Unterhaltung und böses Erwachen in einem und allerbeste Prävention, die sich keine Sekunde wie solche anfühlt.
Deutschlands zur Zeit produktivster Regisseur Axel Ranisch (*1983) rief 2012 mit dem Film DICKE MÄDCHEN ein neues Improvisationskino ins Leben, das unter dem Namen «German Mumblecore» für Furore sorgte. Am Montag, 11. Januar kommen der König des Low-Budget-Films sowie die Darsteller Heiko Pinkowski und Ruth Bickelhaupt für die Premiere ihres neuen Films ALKI ALKI ins Xenix.
ALKI ALKI handelt von des Mannes bestem Freund «Flasche», der in Peter Trabner eine eindrückliche Fleischwerdung erfährt. Ein Film über das Trinken: so verdammt lustig und so verdammt trist, dass er es bisher nicht in die Schweizer Kinos geschafft hat.
Dass die beiden Hauptdarsteller Heiko Pinkowski und Peter Trabner sich mit Freund Flasche gut auskennen, ist offensichtlich, und dass sie mit diesem Film dorthin gehen, wo es wehtut, ist ihnen hoch anzurechnen. Selten wurde die destruktive Kraft des Alkohols glaubwürdiger in Szene gesetzt, selten haben wir so gelitten und selten haben wir so gelacht. Ein Film der runtergeht wie Wasser und einfährt wie Wodka. Das ist gute Unterhaltung und böses Erwachen in einem und allerbeste Prävention, die sich keine Sekunde wie solche anfühlt.
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Alki Alki im Xenix
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