MIKESKA:PLUS:BLENDWERK MIT OPENING NIGHT::ORPHÉE
von: gessnerallee; aufgeschaltet am 19.11.2010 12:32
Liebes Publikum
Am kommenden Samstag feiern mikeska:plus:blendwerk mit ihrer neusten Produktion OPENING NIGHT :: ORPHÉE Premiere! Bekannt für ihre unkonventionellen Bühnenformate, bringen Bernhard Mikeska und Dominic Huber in ihrer jüngsten Zusammenarbeit die beiden Filme von Jean Cocteau und John Cassavetes zusammen. Dabei gerät das Publikum zwischen die Vorhänge des Theaters, in eine Welt zwischen Schein und Sein, wo sie in eine Rolle zwischen realem und fiktivem Zuschauer schlüpfen und somit Teil der Geschichte werden. Wir haben Bernhard Mikeska drei Fragen gestellt:
Bernhard Mikeska, als Grundlage zum neuen Stück diente zum einen der Film «Orphée» von Jean Cocteau. Was hat der Abend mit Orpheus aus der griechischen Mythologie zu tun?
Es geht um die tiefe Sehnsucht zweier Menschen, die aneinander vorbei blicken. Die Frage nach Diesseits und Jenseits im Mythos wird bei uns auf das Theater bezogen und verdoppelt den eigenen Blick.
Das Experiment mit der Wahrnehmung von Realität spielt in Euren Inszenierungen immer wieder eine zentrale Rolle und bildet sich im Bühnenbild ab. Kann man schon etwas über den Raum in OPENING NIGHT :: ORPHÉE verraten?
Diesmal ist der Zuschauer ein Zuschauer im Theater – und dieses zeigt sich bei uns von mehreren Seiten zugleich.
Beim vorletzten Stück von mikeska:plus:blendwerk war das Publikum im Kreis 4 unterwegs. Dürfen die Zuschauer diesmal sitzen bleiben?
Das Publikum darf schauen kommen und das gerne selber herausfinden!
Ein visueller Eindruck vorab: http://www.youtube.com/watch?v=PuStiY0wj70
Am kommenden Samstag feiern mikeska:plus:blendwerk mit ihrer neusten Produktion OPENING NIGHT :: ORPHÉE Premiere! Bekannt für ihre unkonventionellen Bühnenformate, bringen Bernhard Mikeska und Dominic Huber in ihrer jüngsten Zusammenarbeit die beiden Filme von Jean Cocteau und John Cassavetes zusammen. Dabei gerät das Publikum zwischen die Vorhänge des Theaters, in eine Welt zwischen Schein und Sein, wo sie in eine Rolle zwischen realem und fiktivem Zuschauer schlüpfen und somit Teil der Geschichte werden. Wir haben Bernhard Mikeska drei Fragen gestellt:
Bernhard Mikeska, als Grundlage zum neuen Stück diente zum einen der Film «Orphée» von Jean Cocteau. Was hat der Abend mit Orpheus aus der griechischen Mythologie zu tun?
Es geht um die tiefe Sehnsucht zweier Menschen, die aneinander vorbei blicken. Die Frage nach Diesseits und Jenseits im Mythos wird bei uns auf das Theater bezogen und verdoppelt den eigenen Blick.
Das Experiment mit der Wahrnehmung von Realität spielt in Euren Inszenierungen immer wieder eine zentrale Rolle und bildet sich im Bühnenbild ab. Kann man schon etwas über den Raum in OPENING NIGHT :: ORPHÉE verraten?
Diesmal ist der Zuschauer ein Zuschauer im Theater – und dieses zeigt sich bei uns von mehreren Seiten zugleich.
Beim vorletzten Stück von mikeska:plus:blendwerk war das Publikum im Kreis 4 unterwegs. Dürfen die Zuschauer diesmal sitzen bleiben?
Das Publikum darf schauen kommen und das gerne selber herausfinden!
Ein visueller Eindruck vorab: http://www.youtube.com/watch?v=PuStiY0wj70
ticketsSPAMFILTER@gessnerallee.ch
http://www.gessnerallee.ch/programm/aktuell/vorstellung/auffuehrung/423/index.html
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