LA TRAVIATA - Oper in kult.klassik
von: kult.kino ag; aufgeschaltet am 10.01.2014 11:49
Sonntag, 26. Januar 2014 | 11.00 Uhr | kult.kino atelier
Aufzeichnunge vom Dezember 2013 aus der Mailänder Scala
Dirigent: Daniele Gatti | mit Diana Damrau, Piotr Beczala, Violetta Valéry
Es ist eine der grossen Liebestragödien, und eine der beliebtesten Opern. Ein Mann von Welt und eine Edelprostituierte verlieben sich: Damals, im Paris des Jahres 1850, war das ein Skandal! Giuseppe Verdi war begeistert von dem Stoff, als er das Kammerspiel „La dame aux camélias“ von Alexandre Dumas auf der Bühne sah. Es war das ideale Werk für eine Belcanto-Oper mit existenziellen Krisen, emotionalen Höhepunkten und einer Primadonna, die an Tuberkulose stirbt.
Mit den Opern RIGOLETTO, IL TROVATORE und LA TRAVIATA – der sogenannten Trilogia popolare – begründete Verdi seinen Weltruhm. Die Uraufführung der TRAVIATA in Venedig war ein Fiasko. Bald wurde das Werk jedoch weltweit gespielt und ist bis heute eine der beliebtesten Opern überhaupt. Die Titelrolle wurde von Maria Callas über Teresa Stratas, Mirella Freni, Angela Gheorghiu und Anna Netrebko von allen grossen Sopranistinnen gesungen.
Aufzeichnunge vom Dezember 2013 aus der Mailänder Scala
Dirigent: Daniele Gatti | mit Diana Damrau, Piotr Beczala, Violetta Valéry
Es ist eine der grossen Liebestragödien, und eine der beliebtesten Opern. Ein Mann von Welt und eine Edelprostituierte verlieben sich: Damals, im Paris des Jahres 1850, war das ein Skandal! Giuseppe Verdi war begeistert von dem Stoff, als er das Kammerspiel „La dame aux camélias“ von Alexandre Dumas auf der Bühne sah. Es war das ideale Werk für eine Belcanto-Oper mit existenziellen Krisen, emotionalen Höhepunkten und einer Primadonna, die an Tuberkulose stirbt.
Mit den Opern RIGOLETTO, IL TROVATORE und LA TRAVIATA – der sogenannten Trilogia popolare – begründete Verdi seinen Weltruhm. Die Uraufführung der TRAVIATA in Venedig war ein Fiasko. Bald wurde das Werk jedoch weltweit gespielt und ist bis heute eine der beliebtesten Opern überhaupt. Die Titelrolle wurde von Maria Callas über Teresa Stratas, Mirella Freni, Angela Gheorghiu und Anna Netrebko von allen grossen Sopranistinnen gesungen.
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