IMAGINE WAKING UP TOMORROW AND ALL MUSIC HAS DISAPPEARED
von: kult.kino ag; aufgeschaltet am 24.09.2015 14:37
Vorpremiere
Sonntag, 01. November 2015 | 11.00 Uhr | kult.kino atelier
Im Anschluss Gespräch mit Regisseur Stefan Schwietert
Stell dir vor, wir wachen morgen auf, und alle Musik ist verschwunden. Einfach so. Was bleibt uns, wenn das alles weg ist: Platten, iPods, Instrumente? Wenn wir auch nicht mehr wissen, was das überhaupt war: Musik?
Er macht es vor: Bill Drummond. Der Mann, der mit The KLF einst die Popindustrie kaperte und Ende der 80er Jahre an der Spitze der Charts stand und auch zum „coolsten Typen im Popbusiness“ gewählt wurde. Doch Bill Drummond ist ein anarchischer Geist und ewiger Punk, der plötzlich dem Musikbusiness den Rücken zukehrte und das Chorprojekt The17 gründete, das weder scheitern, noch im herkömmlichen Sinne Erfolg haben kann. Es ist ein wechselndes Ensemble aus Laien, ohne Noten und ohne Proben.
Der Film begleitet Drummond, wie er immer neue Stimmen findet für seinen Chor: auf offenem Feld oder in einer Fabrik, im Schulzimmer oder in einem Pub. Es ist eine Suche nach neuen, intensiven Formen und zugleich eine Reise an den Nullpunkt der Musik. Damit wir sie in aller Unschuld nochmals neu erfinden. Gemeinsam, in diesem Moment.
Bester Schweizer Dokumentarfilm: Festival Visions du Réel Nyon 2015
Sonntag, 01. November 2015 | 11.00 Uhr | kult.kino atelier
Im Anschluss Gespräch mit Regisseur Stefan Schwietert
Stell dir vor, wir wachen morgen auf, und alle Musik ist verschwunden. Einfach so. Was bleibt uns, wenn das alles weg ist: Platten, iPods, Instrumente? Wenn wir auch nicht mehr wissen, was das überhaupt war: Musik?
Er macht es vor: Bill Drummond. Der Mann, der mit The KLF einst die Popindustrie kaperte und Ende der 80er Jahre an der Spitze der Charts stand und auch zum „coolsten Typen im Popbusiness“ gewählt wurde. Doch Bill Drummond ist ein anarchischer Geist und ewiger Punk, der plötzlich dem Musikbusiness den Rücken zukehrte und das Chorprojekt The17 gründete, das weder scheitern, noch im herkömmlichen Sinne Erfolg haben kann. Es ist ein wechselndes Ensemble aus Laien, ohne Noten und ohne Proben.
Der Film begleitet Drummond, wie er immer neue Stimmen findet für seinen Chor: auf offenem Feld oder in einer Fabrik, im Schulzimmer oder in einem Pub. Es ist eine Suche nach neuen, intensiven Formen und zugleich eine Reise an den Nullpunkt der Musik. Damit wir sie in aller Unschuld nochmals neu erfinden. Gemeinsam, in diesem Moment.
Bester Schweizer Dokumentarfilm: Festival Visions du Réel Nyon 2015
olaf.kolloSPAMFILTER@kultkino.ch
Trailer und weitere Informationen bitte hier clicken!
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