Fred van der Kooij über das Russische Kino // im Filmpodium immer mittwochs, um 18.30 Uhr
von: filmpodium; aufgeschaltet am 04.10.2011 08:36
Bereits ins fünfte Jahr geht die herbstliche Vorlesungsreihe im Filmpodium, in welcher der Filmemacher und -dozent Fred van der Kooij anhand von reichem Anschauungsmaterial einzelne Filme und ganze Œuvres, ihre ästhetischen Prinzipien und historischen Zusammenhänge erläutert. Nach dem Vorjahresschlager Buster Keaton führt die Reise diesmal wieder in Gegenden und Epochen voller weisser Flecken, doch bietet das van-der-Kooijsche Erkundungsprinzip Gewähr für ebenso scharfsinnige wie unterhaltsame Aufklärung.
Russisches Kino – Eine Entdeckungsreise
Eine Reihe über russisches Kino ohne Eisenstein, Tarkowskij & Co.? Genau: In Fred van der Kooijs Streifzug durch russische Filme aus neun Jahrzehnten geht es für einmal nicht um die «üblichen Verdächtigen», sondern um die ungeahnten Reichtümer abseits der grossen Trampelpfade: vorrevolutionäre Stummfilme, überraschende Perlen aus der Zeit des sozialistischen Realismus oder eben Namen wie Abram Room, Alexej German und Sergej Dwortsewoj, die ihren weltberühmten Kollegen in Nichts nachstehen. Nie gehört? Nie gesehen? Nicht verpassen!
Ab 5. Oktober bis 2. November, Details unter: http://www.filmpodium.ch/Programm/ReiheInfo.aspx?t=1&r=35
Auf die neunzigminütige Vorlesung folgt nach einer Verpflegungspause, ein Film mit speziellem Bezug zum vorher Erläuterten. Tickets für Vorlesung und Film sind kombiniert und separat erhältlich.
Russisches Kino – Eine Entdeckungsreise
Eine Reihe über russisches Kino ohne Eisenstein, Tarkowskij & Co.? Genau: In Fred van der Kooijs Streifzug durch russische Filme aus neun Jahrzehnten geht es für einmal nicht um die «üblichen Verdächtigen», sondern um die ungeahnten Reichtümer abseits der grossen Trampelpfade: vorrevolutionäre Stummfilme, überraschende Perlen aus der Zeit des sozialistischen Realismus oder eben Namen wie Abram Room, Alexej German und Sergej Dwortsewoj, die ihren weltberühmten Kollegen in Nichts nachstehen. Nie gehört? Nie gesehen? Nicht verpassen!
Ab 5. Oktober bis 2. November, Details unter: http://www.filmpodium.ch/Programm/ReiheInfo.aspx?t=1&r=35
Auf die neunzigminütige Vorlesung folgt nach einer Verpflegungspause, ein Film mit speziellem Bezug zum vorher Erläuterten. Tickets für Vorlesung und Film sind kombiniert und separat erhältlich.
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