Filmreihen Kino Cameo März/April: «Tel Aviv» und «Francis Reusser»
von: kinocameo; aufgeschaltet am 18.02.2019 16:24
Im Kino Cameo in Winterthur sind im März/April zwei Filmreihen zu entdecken:
«Tel Aviv – Tanzen am Abgrund»
Tel Aviv, kosmopolitische Metropole des Nahen Ostens, ist Brennpunkt gesellschaftlicher Konfrontation und Hotspot des israelischen Filmschaffens. Einen Ausschnitt daraus zeigt die Filmreihe «Tel Aviv – Tanzen am Abgrund» – vom pazifistischen Klassiker bis zum rebellisch-frischen Autorenfilm. Die Gemeinsamkeit der Werke: Sie alle sind gesellschaftlich engagiert und erzählen emphatisch mit einem Schuss Fatalismus persönliche Schicksale.
Filme der Reihe:
«Tel Aviv on Fire»
Sameh Zoabi, Palästina 2018
«Ana Arabia»
Amos Gitai, ISR/F 2013
«Not in Tel Aviv»
Nony Geffen, ISR 2012
«Fill the Void»
Rama Burshtein, ISR, 2012
«Life According to Agfa»
Assi Dayan, ISR 1992
«Francis Reusser – Spuren des Widerstands»
Unkonventionell ist das Werk des 1942 in Vevey geborenen Francis Reusser: Als einer der ersten nonkonformistischen Filmer der Schweiz thematisierte er die 68er-Aufbruchsbewegung. Anlässlich seines neuen Films «Spuren und Geschichten» zeigt das Cameo ergänzend drei frühere Werke und bietet damit Einblicke in Reussers Schaffen, das – oft in Zusammenarbeit mit Kameramann Renato Berta – experimentell und sorgfältig mit Bild und Ton umgeht und sich stets auch mit dem Zeitgeist auseinandersetzt.
Filme der Reihe:
«Seuls»
Francis Reusser, CH 1981
«Vive la mort»
Francis Reusser, CH 1969
«Quatre d'entre elles»
Francis Reusser, CH 1968
«Tel Aviv – Tanzen am Abgrund»
Tel Aviv, kosmopolitische Metropole des Nahen Ostens, ist Brennpunkt gesellschaftlicher Konfrontation und Hotspot des israelischen Filmschaffens. Einen Ausschnitt daraus zeigt die Filmreihe «Tel Aviv – Tanzen am Abgrund» – vom pazifistischen Klassiker bis zum rebellisch-frischen Autorenfilm. Die Gemeinsamkeit der Werke: Sie alle sind gesellschaftlich engagiert und erzählen emphatisch mit einem Schuss Fatalismus persönliche Schicksale.
Filme der Reihe:
«Tel Aviv on Fire»
Sameh Zoabi, Palästina 2018
«Ana Arabia»
Amos Gitai, ISR/F 2013
«Not in Tel Aviv»
Nony Geffen, ISR 2012
«Fill the Void»
Rama Burshtein, ISR, 2012
«Life According to Agfa»
Assi Dayan, ISR 1992
«Francis Reusser – Spuren des Widerstands»
Unkonventionell ist das Werk des 1942 in Vevey geborenen Francis Reusser: Als einer der ersten nonkonformistischen Filmer der Schweiz thematisierte er die 68er-Aufbruchsbewegung. Anlässlich seines neuen Films «Spuren und Geschichten» zeigt das Cameo ergänzend drei frühere Werke und bietet damit Einblicke in Reussers Schaffen, das – oft in Zusammenarbeit mit Kameramann Renato Berta – experimentell und sorgfältig mit Bild und Ton umgeht und sich stets auch mit dem Zeitgeist auseinandersetzt.
Filme der Reihe:
«Seuls»
Francis Reusser, CH 1981
«Vive la mort»
Francis Reusser, CH 1969
«Quatre d'entre elles»
Francis Reusser, CH 1968
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