Filmreihe im Xenix: Fernweh - Weltmotor Migration
von: Kino Xenix; aufgeschaltet am 24.02.2016 15:49
3. bis 30. März 2016 I Kino Xenix I Zürich
Mehr denn je, scheint es, ist unsere Welt in ihrer Gesamtheit in Bewegung. Menschen, Tiere, Pflanzen, Waren, Wissen, selbst das Klima wandert mittlerweile. Die Welt scheint aus den Fugen geraten, doch die permanente Veränderung ist längst Zustand, neue Normalität. Migration berührt alle Facetten des Menschseins, stellt elementare Fragen nach Identität und sorgt für entsprechend emotionale politische Debatten.
Die Filmreihe «Fernweh» zeigt diese Zusammenhänge auf und rollt das Phänomen Migration in seiner ganzen Bandbreite auf: vom Unterwegssein (IN THIS WORLD, ABDUL & HAMZA) über das Leben in der neuen Heimat (THE INVADER, DHEEPAN), bis hin zu einer möglichen Rückkehr (INCENDIES, LE PASSÉ). Vom Flüchtling (LE HAVRE) bis zur Seconda (GEGEN DIE WAND, BANDE DE FILLES), von den Bauern, die im neunzehnten Jahrhundert vor dem Hunger aus Europa flohen (Die andere Heimat), über die ersten italienischen Gastarbeiter in der Schweiz (SIAMO ITALIANI, BÄCKEREI ZÜRRER), bis hin zu den Menschen, die heute in der Schweiz ein neues Zuhause suchen (FARID, L’OASIS DES MENDIANTS).
Mehr denn je, scheint es, ist unsere Welt in ihrer Gesamtheit in Bewegung. Menschen, Tiere, Pflanzen, Waren, Wissen, selbst das Klima wandert mittlerweile. Die Welt scheint aus den Fugen geraten, doch die permanente Veränderung ist längst Zustand, neue Normalität. Migration berührt alle Facetten des Menschseins, stellt elementare Fragen nach Identität und sorgt für entsprechend emotionale politische Debatten.
Die Filmreihe «Fernweh» zeigt diese Zusammenhänge auf und rollt das Phänomen Migration in seiner ganzen Bandbreite auf: vom Unterwegssein (IN THIS WORLD, ABDUL & HAMZA) über das Leben in der neuen Heimat (THE INVADER, DHEEPAN), bis hin zu einer möglichen Rückkehr (INCENDIES, LE PASSÉ). Vom Flüchtling (LE HAVRE) bis zur Seconda (GEGEN DIE WAND, BANDE DE FILLES), von den Bauern, die im neunzehnten Jahrhundert vor dem Hunger aus Europa flohen (Die andere Heimat), über die ersten italienischen Gastarbeiter in der Schweiz (SIAMO ITALIANI, BÄCKEREI ZÜRRER), bis hin zu den Menschen, die heute in der Schweiz ein neues Zuhause suchen (FARID, L’OASIS DES MENDIANTS).
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