Der Tag des Kurzfilms kommt endlich auch in die Schweiz
von: ikftw; aufgeschaltet am 11.12.2013 12:27
Anlässlich des «Internationalen Tag des Kurzfilms» am 21. Dezember bringen das Internationale Kurzfilmfestival shnit und die Internationalen Kurzfilmtage Winterthur ein gemeinsam kuratiertes Programm in die Schweizer Kinos. Die «Kurzfilmzeit» wartet auf mit cineastische Leckerbissen, welche die reiche Palette des internationalen Kurzfilmschaffens illustrieren. Mit speziellen Kurzfilmprogrammen begehen auch SRF, SWISS FILMS und Base-Court den kürzesten Tag des Jahres.
Was in Deutschland und Frankreich bereits seit Jahren die Kinolandschaft bereichert, findet nun zum ersten Mal auch in der Schweiz statt: Am 21. Dezember feiern die beiden grössten Kurzfilmfestivals der Schweiz, das Internationale Kurzfilmfestival shnit und die Internationalen Kurzfilmtage Winterthur, zusammen mit erlesenen Kinos den «Tag des Kurzfilms» mit dem neu lancierten Programm «Kurzfilmzeit». «Dieser Anlass soll die Aufmerksamkeit und die Vielfalt des kurzen Filmgenusses steigern und fördern", so John Canciani, der künstlerische Leiter der Internationalen Kurzfilmtag Winterthur. «Neugierigen Zuschauerinnen und Zuschauern möchten wir zudem zeigen, dass auch der kurze Film die Kraft zum ganz grossen Kinoerlebnis hat», ergänzt Reta Guetg, künstlerische Co-Leiterin des Internationalen Kurzfilmfestivals shnit. Dafür haben beide Filmfestivals Kurzfilme jeden Genres in einem einmaligen Programmblock zusammengestellt.
Die wertvollsten Kurzfilme aus Bern und Winterthur
Das rund zweistündige Programm besteht zur Hälfte aus Filmperlen von shnit und zur anderen Hälfte von den Kurzfilmtagen. Beide Festivals tragen so die für sich programmatischen Filme an ein breites Kinopublikum. Die für die «Kurzfilmzeit» ausgewählten Filme des Internationalen Kurzfilmfestivals shnit laden den Zuschauer ein auf eine Reise durch Raum und Zeit, zu einem Tanz der Emotionen, in Traum - und andere Welten. Sie zeigen, wie Bild und Ton zusammen zu menschlichen Hoch - und Tiefflügen verschmelzen, Menschen näher zusammenrücken oder gegen die eigenen Grenzen antreten lassen. Das von Winterthur zusammengestellte Programm legt den Schwerpunkt auf Protagonisten auf der Suche nach Glück, Erfüllung ihrer Sehnsüchte und dem Finden von Geborgenheit. Die Filme thematisieren diese Reise auf vielfältige und cineastisch einmalige Art und Weise, welche schon das Winterthurer Publikum begeistert entgegennahm.
Die Schweiz im Kurzfilmfieber
Ganz auf den Kurzfilm setzen am 21. Dezember auch Schweizer Radio und Fernsehen, SWISS FILMS und Base-Court: SRF zwei zeigt zum ersten Mal «Die lange Nacht der kurzen Filme» – eine vielfältige Auswahl an Schweizer und internationalen Kurzfilmen die ganze Nacht hindurch. Swissfilms bringt das Kurzfilmprogramm «This is not a funny program» in die Schweizer Kinos, das gleichzeitig in zehn europäischen Ländern gezeigt wird. In Partnerschaft mit Base-Court zeigen am besagten Samstag zudem alle Schweizer Pathé-Säle vor jedem Film die Schweizer Kurzanimation «Moonstruck» von Christoph Gabathuler. Egal ob Matinée oder Nocturne, Nachmittags- oder Hauptabendvorstellung oder als Amuse-bouche – der 21. Dezember steht in der Schweiz ganz im Zeichen des Kurzfilms.
Was in Deutschland und Frankreich bereits seit Jahren die Kinolandschaft bereichert, findet nun zum ersten Mal auch in der Schweiz statt: Am 21. Dezember feiern die beiden grössten Kurzfilmfestivals der Schweiz, das Internationale Kurzfilmfestival shnit und die Internationalen Kurzfilmtage Winterthur, zusammen mit erlesenen Kinos den «Tag des Kurzfilms» mit dem neu lancierten Programm «Kurzfilmzeit». «Dieser Anlass soll die Aufmerksamkeit und die Vielfalt des kurzen Filmgenusses steigern und fördern", so John Canciani, der künstlerische Leiter der Internationalen Kurzfilmtag Winterthur. «Neugierigen Zuschauerinnen und Zuschauern möchten wir zudem zeigen, dass auch der kurze Film die Kraft zum ganz grossen Kinoerlebnis hat», ergänzt Reta Guetg, künstlerische Co-Leiterin des Internationalen Kurzfilmfestivals shnit. Dafür haben beide Filmfestivals Kurzfilme jeden Genres in einem einmaligen Programmblock zusammengestellt.
Die wertvollsten Kurzfilme aus Bern und Winterthur
Das rund zweistündige Programm besteht zur Hälfte aus Filmperlen von shnit und zur anderen Hälfte von den Kurzfilmtagen. Beide Festivals tragen so die für sich programmatischen Filme an ein breites Kinopublikum. Die für die «Kurzfilmzeit» ausgewählten Filme des Internationalen Kurzfilmfestivals shnit laden den Zuschauer ein auf eine Reise durch Raum und Zeit, zu einem Tanz der Emotionen, in Traum - und andere Welten. Sie zeigen, wie Bild und Ton zusammen zu menschlichen Hoch - und Tiefflügen verschmelzen, Menschen näher zusammenrücken oder gegen die eigenen Grenzen antreten lassen. Das von Winterthur zusammengestellte Programm legt den Schwerpunkt auf Protagonisten auf der Suche nach Glück, Erfüllung ihrer Sehnsüchte und dem Finden von Geborgenheit. Die Filme thematisieren diese Reise auf vielfältige und cineastisch einmalige Art und Weise, welche schon das Winterthurer Publikum begeistert entgegennahm.
Die Schweiz im Kurzfilmfieber
Ganz auf den Kurzfilm setzen am 21. Dezember auch Schweizer Radio und Fernsehen, SWISS FILMS und Base-Court: SRF zwei zeigt zum ersten Mal «Die lange Nacht der kurzen Filme» – eine vielfältige Auswahl an Schweizer und internationalen Kurzfilmen die ganze Nacht hindurch. Swissfilms bringt das Kurzfilmprogramm «This is not a funny program» in die Schweizer Kinos, das gleichzeitig in zehn europäischen Ländern gezeigt wird. In Partnerschaft mit Base-Court zeigen am besagten Samstag zudem alle Schweizer Pathé-Säle vor jedem Film die Schweizer Kurzanimation «Moonstruck» von Christoph Gabathuler. Egal ob Matinée oder Nocturne, Nachmittags- oder Hauptabendvorstellung oder als Amuse-bouche – der 21. Dezember steht in der Schweiz ganz im Zeichen des Kurzfilms.
Hier finden Sie die detaillierten Infos zu den Programmen.
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