Der Januar im Filmfoyer: MORGEN WIRD ALLES GUT «und immer wirkt die alte Zeit in die neue» Volker Koepp
von: Filmfoyer; aufgeschaltet am 30.12.2014 14:40
06.1.: ISTANBUL UNITED
13.1.: EVERYDAY REBELLION
20.1.: MON PÈRE, LA RÉVOLUTION ET MOI
27.1.: IN SARMATIEN
Im Januar erwarten Sie im Filmfoyer bewegte Filme bewegter Leben. Was tut man, wenn man machtlos ist? Neben Fragen zu Macht und möglichen Strategien des Widerstands werden in den Filmen auch Fragen zur Identität - der eigenen und der der anderen - aufgeworfen: Welches sind unsere Lebenshintergründe, wo berühren wir uns? Für welche Utopien engagieren wir uns als einzelne oder als Kollektiv?
In ISTANBUL UNITED staunen wir über die drei untereinander rivalisierenden türkischen Fussballvereine, die im Frühjahr 2013 im Zuge der landesweiten Proteste gegen die autoritären Massnahmen von Premierminister Tayyip Erdogan gemeinsam auf die Strasse gehen.
EVERYDAY REBELLION begleitet Aktivistinnen und Aktivisten des gewaltlosen Widerstands gegen Systeme und Machtstrukturen in ihrem Land und zeigt, dass friedlicher Protest und ziviler Ungehorsam ein zukunftsweisender Weg aus Krisen sind, der Spass machen kann!
MON PÈRE, LA RÉVOUTION ET MOI von Ufuk Emiroglu ist eine Art Autobiografie oder die Dokumentation einer langwierigen Ich-Findung. Ihre eigene Lebensgeschichte, die stark von den Erzählungen des Vaters, der Flucht in die Fremde und der Suche nach dem Ich geprägt ist, wird in diesem Film anschaulich wiedergegeben. (Andreas Faessler, Neue Zuger Zeitung)
Im Film IN SARMATIEN reist Volker Koepp noch einmal von der Ostsee bis hinunter ans Schwarze Meer. Menschen erinnern sich an das frühe 20. Jahrhundert. Sie erzählen von Kriegen, Terror und Vertreibung. Sie hatten Hitler oder Stalin überlebt und manchmal auch beide. Und immer wirkt die alte Zeit in die neue.
Mit den besten Wünschen für das neue Jahr!
Ihr Filmfoyer-Team
13.1.: EVERYDAY REBELLION
20.1.: MON PÈRE, LA RÉVOLUTION ET MOI
27.1.: IN SARMATIEN
Im Januar erwarten Sie im Filmfoyer bewegte Filme bewegter Leben. Was tut man, wenn man machtlos ist? Neben Fragen zu Macht und möglichen Strategien des Widerstands werden in den Filmen auch Fragen zur Identität - der eigenen und der der anderen - aufgeworfen: Welches sind unsere Lebenshintergründe, wo berühren wir uns? Für welche Utopien engagieren wir uns als einzelne oder als Kollektiv?
In ISTANBUL UNITED staunen wir über die drei untereinander rivalisierenden türkischen Fussballvereine, die im Frühjahr 2013 im Zuge der landesweiten Proteste gegen die autoritären Massnahmen von Premierminister Tayyip Erdogan gemeinsam auf die Strasse gehen.
EVERYDAY REBELLION begleitet Aktivistinnen und Aktivisten des gewaltlosen Widerstands gegen Systeme und Machtstrukturen in ihrem Land und zeigt, dass friedlicher Protest und ziviler Ungehorsam ein zukunftsweisender Weg aus Krisen sind, der Spass machen kann!
MON PÈRE, LA RÉVOUTION ET MOI von Ufuk Emiroglu ist eine Art Autobiografie oder die Dokumentation einer langwierigen Ich-Findung. Ihre eigene Lebensgeschichte, die stark von den Erzählungen des Vaters, der Flucht in die Fremde und der Suche nach dem Ich geprägt ist, wird in diesem Film anschaulich wiedergegeben. (Andreas Faessler, Neue Zuger Zeitung)
Im Film IN SARMATIEN reist Volker Koepp noch einmal von der Ostsee bis hinunter ans Schwarze Meer. Menschen erinnern sich an das frühe 20. Jahrhundert. Sie erzählen von Kriegen, Terror und Vertreibung. Sie hatten Hitler oder Stalin überlebt und manchmal auch beide. Und immer wirkt die alte Zeit in die neue.
Mit den besten Wünschen für das neue Jahr!
Ihr Filmfoyer-Team
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