Das Programm der 48. Solothurner Filmtage
von: SFT ; aufgeschaltet am 17.12.2012 16:59
Rund 30 lange Spiel- und Dokumentarfilme feiern an den 48. Solothurner Filmtagen Premiere, darunter die Buchverfilmung «Verliebte Feinde», Séverine Cornamusaz’ «Cyanure» und «Tutto parla di te» von Alina Marazzi. Der Vorverkauf ist eröffnet.
Werner Schweizers «Verliebte Feinde» mit Mona Petri und Fabian Krüger in den Hauptrollen feiert am Freitag, 25. Januar Premiere. Der Film erzählt die Geschichte des unkonventionellen Ehepaares von Roten und ihrem Kampf für die Rechte der Frau. Im Familiendrama «Cyanure» von Séverine Cornamusaz («Coeur Animal») wünscht sich ein Junge nichts sehnlicher als die Wiedervereinigung seiner Eltern (mit Roy Dupuis und Sabine Timoteo).
Alina Marazzi beschäftigt sich in ihrem Spielfilmdebüt «Tutto parla di te» ebenfalls mit den Gefühlswirren, die ein Kind mit sich bringen kann. Am Sonntag, 27. Januar stehen Familien dann auch im Publikum im Mittelpunkt: Tobias Ineichen zeigt mit der Buchadaption «Clara und das Geheimnis der Bären» seinen ersten Kinderfilm.
Unter den Dokumentarfilmen findet sich «Der Imker», der neue Film von Mano Khalil («Unser Garten Eden»). Der Regisseur portraitiert einen Kurden, der in seiner Heimat alles verlor und in der Schweiz gestrandet ist. Der letztjährige Gewinner des «Prix de Soleure», Fernand Melgar, zeigt mit «Le monde est comme ça» die Fortsetzung seines preisgekrönten «Vol Spécial». Melgar erkundet darin, wie es den abgewiesen Asylbewerbern in ihrem Heimatland ergangen ist.
Die 48. Solothurner Filmtage präsentieren zudem gleich mehrere neue Künstlerporträts. Stéphanie Argerich begibt sich in «Argerich» auf die Suche nach den eigenen Wurzeln. Die Pianistin Martha Argerich und ihre Tochter werden für die Schweizer Premiere in Solothurn erwartet. Im Debütfilm «Harry Dean Stanton: Partly Fiction» portraitiert die Bernerin Sophie Huber die kamerascheue Schauspielikone. Auch Radio und Fernsehmann Hannes Hug zeigt mit «Generation Teleboy» seinen Regie-Erstling. Er wirft darin einen persönlichen Blick auf das Schweizer TV-Showbusiness.
Seraina Rohrer, Direktorin der Solothurner Filmtage, meint zum Programm der 48. Festivalausgabe: «Fürs «Panorama Schweiz» hat die Kommission aus über 600 Filmeinreichungen 68 lange Spiel- und Dokumentarfilme, 92 Kurzfilme und 19 Musikclips ausgewählt. Ich freue mich besonders, dass alle Sprachregionen mit starken Premieren vertreten sind.» Die Werkschau zeigt neben rund 30 Premieren auch zahlreiche Reprisen, darunter mit «More than Honey» (Markus Imhoof), «Hiver Nomade» (Manuel von Stürler), «Thorberg» (Dieter Fahrer) und «Sister» (Ursula Meier) einige der erfolgreichsten Werke des vergangenen Kinojahres.
Die 48. Solothurner Filmtage finden vom 24. bis 31. Januar 2013 statt. Der Vorverkauf für die Vorabend- und Abendvorstellungen in den Spielstätten Landhaus, Reithalle und im neuen Konzertsaal ist auf www.starticket.ch eröffnet.
Alle Infos zum «Panorama Schweiz» und den Sonderprogrammen sind ab sofort online im Programmheft verfügbar.
Werner Schweizers «Verliebte Feinde» mit Mona Petri und Fabian Krüger in den Hauptrollen feiert am Freitag, 25. Januar Premiere. Der Film erzählt die Geschichte des unkonventionellen Ehepaares von Roten und ihrem Kampf für die Rechte der Frau. Im Familiendrama «Cyanure» von Séverine Cornamusaz («Coeur Animal») wünscht sich ein Junge nichts sehnlicher als die Wiedervereinigung seiner Eltern (mit Roy Dupuis und Sabine Timoteo).
Alina Marazzi beschäftigt sich in ihrem Spielfilmdebüt «Tutto parla di te» ebenfalls mit den Gefühlswirren, die ein Kind mit sich bringen kann. Am Sonntag, 27. Januar stehen Familien dann auch im Publikum im Mittelpunkt: Tobias Ineichen zeigt mit der Buchadaption «Clara und das Geheimnis der Bären» seinen ersten Kinderfilm.
Unter den Dokumentarfilmen findet sich «Der Imker», der neue Film von Mano Khalil («Unser Garten Eden»). Der Regisseur portraitiert einen Kurden, der in seiner Heimat alles verlor und in der Schweiz gestrandet ist. Der letztjährige Gewinner des «Prix de Soleure», Fernand Melgar, zeigt mit «Le monde est comme ça» die Fortsetzung seines preisgekrönten «Vol Spécial». Melgar erkundet darin, wie es den abgewiesen Asylbewerbern in ihrem Heimatland ergangen ist.
Die 48. Solothurner Filmtage präsentieren zudem gleich mehrere neue Künstlerporträts. Stéphanie Argerich begibt sich in «Argerich» auf die Suche nach den eigenen Wurzeln. Die Pianistin Martha Argerich und ihre Tochter werden für die Schweizer Premiere in Solothurn erwartet. Im Debütfilm «Harry Dean Stanton: Partly Fiction» portraitiert die Bernerin Sophie Huber die kamerascheue Schauspielikone. Auch Radio und Fernsehmann Hannes Hug zeigt mit «Generation Teleboy» seinen Regie-Erstling. Er wirft darin einen persönlichen Blick auf das Schweizer TV-Showbusiness.
Seraina Rohrer, Direktorin der Solothurner Filmtage, meint zum Programm der 48. Festivalausgabe: «Fürs «Panorama Schweiz» hat die Kommission aus über 600 Filmeinreichungen 68 lange Spiel- und Dokumentarfilme, 92 Kurzfilme und 19 Musikclips ausgewählt. Ich freue mich besonders, dass alle Sprachregionen mit starken Premieren vertreten sind.» Die Werkschau zeigt neben rund 30 Premieren auch zahlreiche Reprisen, darunter mit «More than Honey» (Markus Imhoof), «Hiver Nomade» (Manuel von Stürler), «Thorberg» (Dieter Fahrer) und «Sister» (Ursula Meier) einige der erfolgreichsten Werke des vergangenen Kinojahres.
Die 48. Solothurner Filmtage finden vom 24. bis 31. Januar 2013 statt. Der Vorverkauf für die Vorabend- und Abendvorstellungen in den Spielstätten Landhaus, Reithalle und im neuen Konzertsaal ist auf www.starticket.ch eröffnet.
Alle Infos zum «Panorama Schweiz» und den Sonderprogrammen sind ab sofort online im Programmheft verfügbar.
infoSPAMFILTER@solothurnerfilmtage.ch
Website Solothurner Filmtage
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