19. April: Hippie Masala: Für immer in Indien @Filmstelle VSETH, Zürich
von: Filmstelle VSETH; aufgeschaltet am 17.04.2011 09:24
Türöffnung 19.30 Uhr, Film 20.00 Uhr, Eintritt 5.-
Universitätsstr. 6, Zürich (StuZ2)
In den siebziger Jahren träumte die westliche Jugend von der perfekten Freiheit. Diese sollte sich im gelobten Land finden. Die sogenannten Hippies gaben alles auf und reisten auf der Suche danach in die Welt hinaus. Einige haben sie gefunden und sind heute noch dort.
Hanspeter aus der Schweiz hat in einer deutschen Zeitschrift gelesen, dieser perfekte Ort sei Afghanistan. Nach wenigen Jahren hat er sein Paradies jedoch am Fuße des Himalaya gefunden. Heute ist er dort Bauer, hat ein großes Haus gebaut und zwischen dem Melken heiliger Kühe kann er Marihuana rauchen.
Eine andere Geschichte ist die von Cesare. Als von Italien aufbrach, um dem bürgerlichen Leben zu entfliehen, fand er sich ohne Pass in Indien wieder, wo er einen Guru traf und fortan mit ihm den Weg des wilden Lebens im Dschungel beschritt. So ist er ein Yogi geworden und verbringt jetzt seine Zeit zwischen Blumen und den meditativen und erheiternden Rauchwolken des Haschisch.
Ulrich Grossenbach und Damaris Lüthi haben diese zwei Personen und viele andere in Indien besucht. Alle wohnen seit fast dreissig Jahren dort, konsumieren Drogen und haben ihre eigene, ideale Welt in der indischen Realität erfunden. Sie haben sich neu gefunden und gleichzeitig verloren in dieser fantastischen Welt. Von mystischer Musik begleitet begeben auch wir uns auf einen Trip an diese magischen Orte.
Universitätsstr. 6, Zürich (StuZ2)
In den siebziger Jahren träumte die westliche Jugend von der perfekten Freiheit. Diese sollte sich im gelobten Land finden. Die sogenannten Hippies gaben alles auf und reisten auf der Suche danach in die Welt hinaus. Einige haben sie gefunden und sind heute noch dort.
Hanspeter aus der Schweiz hat in einer deutschen Zeitschrift gelesen, dieser perfekte Ort sei Afghanistan. Nach wenigen Jahren hat er sein Paradies jedoch am Fuße des Himalaya gefunden. Heute ist er dort Bauer, hat ein großes Haus gebaut und zwischen dem Melken heiliger Kühe kann er Marihuana rauchen.
Eine andere Geschichte ist die von Cesare. Als von Italien aufbrach, um dem bürgerlichen Leben zu entfliehen, fand er sich ohne Pass in Indien wieder, wo er einen Guru traf und fortan mit ihm den Weg des wilden Lebens im Dschungel beschritt. So ist er ein Yogi geworden und verbringt jetzt seine Zeit zwischen Blumen und den meditativen und erheiternden Rauchwolken des Haschisch.
Ulrich Grossenbach und Damaris Lüthi haben diese zwei Personen und viele andere in Indien besucht. Alle wohnen seit fast dreissig Jahren dort, konsumieren Drogen und haben ihre eigene, ideale Welt in der indischen Realität erfunden. Sie haben sich neu gefunden und gleichzeitig verloren in dieser fantastischen Welt. Von mystischer Musik begleitet begeben auch wir uns auf einen Trip an diese magischen Orte.
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