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NEUES AFRIKANISCHES KINO im Filmfoyer Winterthur

Un homme qui crie

von: Filmfoyer; aufgeschaltet am 03.11.2011 16:04

zu sehen im November
1.11.: OUAGA SAGA
8.11.: UN TRANSPORT EN COMMUN
15.11.: BAMAKO
22.11.: UN HOMME QUI CRIE
29.11.: MOI ET MON BLANC

Im November spannen wir zusammen mit den Internationalen Kurzfilmtagen Winterthur (9. bis 13. November 2011, www.kurzfilmtage.ch) und dem Kino Nische Winterthur (www.kinonische.ch). Entstanden ist ein umfangreiches Programm an Kurz- und Langfilmen zum neuen afrikanischen Kino.
Die filmische Reise des Filmfoyer geht von Ouagadougou in Burkina Faso, der Stadt des bedeutendsten afrikanischen Filmfestivals FESPACO, über Senegal, Mali und den Tschad zurück nach Burkina Faso.
Eine Reise ins Herz der Finsternis? – Anders als in den vergangenen Jahren, wo wir mit afropessimistischen Filmen aus Hollywood geradezu bombardiert worden sind, und anders als der Schriftsteller Joseph Conrad in seinem Klassiker "Herz der Finsternis", wo er Afrika als Schauplatz benutzt, um europäische Moralkonflikte zu verhandeln, zeigen wir diesen Monat Filme, die von Afrikanerinnen und Afrikanern selbst gedreht und produziert worden sind. Die Regisseurinnen und Regisseure bringen ihre eigene Sicht auf den heutigen afrikanischen Kontinent zur Sprache beziehungsweise ins Bild. Wir wollten bewusst Filme auswählen, deren Produktionsprozess nach Möglichkeit nicht von europäischen (Co-)Produzenten "kolonialisiert" worden ist.
Mach dich auf nach Winterthur und entdecke Filme aus und über Afrika, von und mit schöpferisch begabten Menschen, die über genügend Souveränität, Gestaltungskraft, Intelligenz und moralische Autorität verfügen, um in eigenem Namen zu sprechen und zu handeln.

http://www.filmfoyer.ch