«Akira Kurosawa – Gangster, Samurai und Idealisten» im Kino Cameo
von: Filmfoyer; aufgeschaltet am 15.01.2024 13:23
Akira Kurosawa (1910–1998) war ein Meister der Regiekunst.
Schlaglichtartig bietet diese Reihe einen Überblick über das Schaffen des japanischen Regisseurs und die Vielfalt, die es auszeichnet. «Drunken Angel» etwa handelt von einem Gangster mit Tuberkulose; «The Bad Sleep Well» wiederum von einem jungen Mann, der sich gegen ein korruptes Baukartell wehrt, und das Filmepos «Ran» von einem Fürsten, dessen Reich zerfällt, weil sich die Nachkommen zerstreiten. Wie die sieben Samurai aus dem gleichnamigen berühmten Film Kurosawas kommen hier Werke unterschiedlichster Art zusammen, die dennoch ein gemeinsamer Geist eint: Mal ist der Schauspieler Toshiro Mifune ein verbindendes Element, mal die inhaltliche Nähe zu Shakespeare.
Allen gemeinsam ist die unverkennbare Handschrift eines Regisseurs, der von sich selbst sagte: «Man nehme ‹mich›, ziehe ‹das Kino› ab, so wird das Ergebnis ‹null› sein.»
Do, 18. Januar, 20.15 Uhr: Einführung in die Filmreihe zum Film «Rashomon» (R: Akira Kurosawa, J 1951)
Weitere Filme der Filmreihe:
«Drunken Angel (Yoidore tenshi)» (Akira Kurosawa, J 1948)
«Ikiru – Einmal wirklich leben» (Akira Kurosawa, J 1952)
«Die sieben Samurai (Shichinin no samurai)» (Akira Kurosawa, J 1954)
«The Bad Sleep Well (Warui yatsu hodo yoku nemuru)» (Akira Kurosawa, J 1960)
«Dersu Uzala» (Akira Kurosawa, UDSSR/J 1975)
«Ran» (Akira Kurosawa, J/F 1985)
Schlaglichtartig bietet diese Reihe einen Überblick über das Schaffen des japanischen Regisseurs und die Vielfalt, die es auszeichnet. «Drunken Angel» etwa handelt von einem Gangster mit Tuberkulose; «The Bad Sleep Well» wiederum von einem jungen Mann, der sich gegen ein korruptes Baukartell wehrt, und das Filmepos «Ran» von einem Fürsten, dessen Reich zerfällt, weil sich die Nachkommen zerstreiten. Wie die sieben Samurai aus dem gleichnamigen berühmten Film Kurosawas kommen hier Werke unterschiedlichster Art zusammen, die dennoch ein gemeinsamer Geist eint: Mal ist der Schauspieler Toshiro Mifune ein verbindendes Element, mal die inhaltliche Nähe zu Shakespeare.
Allen gemeinsam ist die unverkennbare Handschrift eines Regisseurs, der von sich selbst sagte: «Man nehme ‹mich›, ziehe ‹das Kino› ab, so wird das Ergebnis ‹null› sein.»
Do, 18. Januar, 20.15 Uhr: Einführung in die Filmreihe zum Film «Rashomon» (R: Akira Kurosawa, J 1951)
Weitere Filme der Filmreihe:
«Drunken Angel (Yoidore tenshi)» (Akira Kurosawa, J 1948)
«Ikiru – Einmal wirklich leben» (Akira Kurosawa, J 1952)
«Die sieben Samurai (Shichinin no samurai)» (Akira Kurosawa, J 1954)
«The Bad Sleep Well (Warui yatsu hodo yoku nemuru)» (Akira Kurosawa, J 1960)
«Dersu Uzala» (Akira Kurosawa, UDSSR/J 1975)
«Ran» (Akira Kurosawa, J/F 1985)
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