13.12.11: Züri Brännt + Podiumsdiskussion@Filmstelle VSETH, Zürich
von: Filmstelle VSETH; aufgeschaltet am 10.12.2011 17:05
Dienstag 13.12.2011,
Türöffnung 19:30, Filmbeginn 20:00,
StuZ² (Universitätsstr. 6, Zürich),
mit anschliessender Podiumsdiskussion!
Zu Gast sind Stefan Boo, ehemaliger Bewegter der 80er Jugendbewegung; Heinz Nigg, Filmschaffender und Ethnologe an der Uni Bern; Hans Diem, Stadtzürcher, CVP-Politiker und langjähriges Mitglied des Zürcher Gemeinderats
Moderiert wird die Diskussion von Kyros Kikos, u.a Konzeptverantwortlicher der Roten Fabrik
Züri Brännt ist ein Zeitzeugnis der besonderen Art. Die Perspektive dieses Dokumentarfilmes ist erfrischend unneutral, ja fast vereinnahmend. Es wird auf einmalige Weise geschildert, wie sich die Menschen und besonders die Jungen, die mit dem Bürgertum nicht einverstanden waren, damals gefühlt haben. Die im Film wiedergespiegelte Sichtweise ist nicht nur autonome Propaganda, sondern zeigt auf drastischem Weg die Probleme der damaligen Gesellschaft in Zürich auf. Die dabei gezeigten Aufnahmen sind atemberaubend und besonders für Stadtzürcher auch heute noch greifbar nah.
Türöffnung 19:30, Filmbeginn 20:00,
StuZ² (Universitätsstr. 6, Zürich),
mit anschliessender Podiumsdiskussion!
Zu Gast sind Stefan Boo, ehemaliger Bewegter der 80er Jugendbewegung; Heinz Nigg, Filmschaffender und Ethnologe an der Uni Bern; Hans Diem, Stadtzürcher, CVP-Politiker und langjähriges Mitglied des Zürcher Gemeinderats
Moderiert wird die Diskussion von Kyros Kikos, u.a Konzeptverantwortlicher der Roten Fabrik
Züri Brännt ist ein Zeitzeugnis der besonderen Art. Die Perspektive dieses Dokumentarfilmes ist erfrischend unneutral, ja fast vereinnahmend. Es wird auf einmalige Weise geschildert, wie sich die Menschen und besonders die Jungen, die mit dem Bürgertum nicht einverstanden waren, damals gefühlt haben. Die im Film wiedergespiegelte Sichtweise ist nicht nur autonome Propaganda, sondern zeigt auf drastischem Weg die Probleme der damaligen Gesellschaft in Zürich auf. Die dabei gezeigten Aufnahmen sind atemberaubend und besonders für Stadtzürcher auch heute noch greifbar nah.
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