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Wer wenn nicht wir
DE 2011, 126 Min., D, Regie: Andres Veiel, mit August Diehl, Lena Lauzemis, Alexander Fehling
DVD - Release: 16.12.2011
Rezension von Walter Gasperi
Mitreissendes Zeitbild des gesellschaftlichen Umbruchs in den 60er Jahren und Geschichte der Liebe zwischen Bernward Vesper und Gudrun Ennslin – Andres Veiels erster Spielfilm ist beides und erzählt zudem eindrücklich die Vorgeschichte des RAF-Terrorismus.
Andy SvenssonSparte: Produktion, Regie, Schnitt/Postproduction
Funktion: Regie, Regie-Assistenz, Produktionsleitung, Produktionsassistenz, Editor Film, Editorassistenz
Land: Schweiz
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Cyrus RahbarMuttersprache: DeutschSpielalter: 46-55 Grösse: 187 Wohnort: Berlin / Deutschland Tel.:+49.177.3440812 |
Sabrina InderbitziSparte: Kamera, Schnitt/Postproduction
Funktion: Editor Video
Land: Schweiz
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Anne HaugMuttersprache: SchweizerdeutschSpielalter: 26-35 Grösse: 172 Wohnort: Berlin |
Severin RüeggSparte: Szenenbild/Ausstattung, Drehbuch
Funktion:
Land: Schweiz
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Twan BoonstoppelMuttersprache: Schweizerdeutsch HolländischSpielalter: 36-45 Grösse: 182 Wohnort: Lanzenhäusern (BE) |
Claudius DaumMuttersprache: DeutschSpielalter: 46-55 Grösse: 180 Wohnort: Zürich |
Snesha Avramović - BloomSparte: Maskenbild
Funktion: Maske
Land: Schweiz
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Zwischenbericht vom 64. Internationalen Filmfestival von Locarno. Von Walter Gasperi
Während mit „Cowboys and Aliens“ neben Regisseur Jon Favreau auch die Stars Harrison Ford und Daniel Craig nach Locarno kamen, dominieren im Wettbewerb um den Goldenen Leoparden kleine Autorenfilme, die nicht auf Effekte setzen,.. weiter »