MITTWOCH, 30. APRIL 2025 | Schweizer Oscar | Tickets zur Vorpremiere von La Traductrice
Mit "Auf der Strecke" gewinnt zum ersten Mal ein Schweizer den Oscar für den „Besten ausländischen Studentenfilm“. Der Film von Reto Caffi mit Roeland Wiesnekker in der Hauptrolle hat schon an vielen wichtigen Kurzfilmfestivals Preise gewonnen und ist auch für den „Lutin Du Court Métrage“ (Bester Europäischer Kurzfilm) in Paris nominiert. Ganz herzliche Gratulation!
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AUSGEWÄHLTE NEUSTARTS
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La Traductrice
Schweiz/Russland 2006, 95 Min., F/d, Regie: Elena Hazanov, mit Bruno Todeschini, Julia Batinova, Sergei Garmash, Alexandre Baluev, Elena Safonova, Nina Ruslanova
Pressetext Ira, eine junge Russin, die ihr Heimatland nicht wirklich kennt, lebt in Genf. Sie wird als Übersetzerin eines Anwalts angestellt, der einen mutmasslichen Drahtzieher der russischen Mafia verteidigt. Bald verfällt die junge Frau diesem mächtigen und gebildeten Mann, der scheinbar ihre Gedanken zu lesen vermag. Der mutmassliche Mafiaboss benutzt sie für seine Zwecke und führt sie in eine unbekannte und gefährliche Welt. Als die Frau sich dessen bewusst wird, ist es schon zu spät – versteckt sich die Gefahr doch dort, wo man sie am wenigsten erwartet.
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L'Avocat De La Terreur
F 2007, 137 Min., F/d, Regie: Barbet Schroeder, Dokumentarfilm
Pressetext
Kein Anwalt hat in Frankreich mehr Anfeindungen und Fassungslosigkeit erzeugt als Jacques Vergès, der am Ende seiner Karriere sogar die Verteidigung Slobodan Milosevics übernommen hatte. Der Provokateur aus Leidenschaft entwickelte früh seine eigene kompromisslose Verteidigungsstrategie. Kein Betteln um Gnade oder Haftverkürzungen strebte Vergès an, sondern die totale Konfrontation mit dem Ankläger.
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Las Vidas Posibles
ARG 2007, 80 Min., OV/df, Regie: Sandra Gugliotta, mit Guillermo Arengo, Ana Celentano, German Palacios, Marina Glezer
Pressetext Eine Frau bricht auf, ihren Mann zu suchen, der für einen Arbeitsauftrag als Geologe nach Patagonien gereist und dort nie angekommen ist. Sie findet ihn - oder ist der, den sie findet, ein anderer? Wen suchen wir, wenn wir einen anderen suchen? Carla, die Frau, steht verloren in der faszinierenden Landschaft Patagoniens, verunsichert durch das, was sie erfahren hat, berührt durch das, was sie sieht und erlebt. Ein Film, der die Beziehungen auslotet und das, was sie antreibt.
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BEITRÄGE
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Ivana Lalovic
Berufliche Tätigkeit Synchron Cutterin bei T-House Production Biografie 2008 Diplom in Filmrealisation ZHDK 2008 Teilnahme am 6. Berlinale Talent Campus, Deutschland 2006 Teilnahme am Projekt 5sur5 Europa repräsentierend, realisiert von Dragone a.s.b.l. Belgien 2005 Achttägiger Workshop mit Emir » zum Beitrag
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Dustin Rees
Geburtstag: 6. Februar 1981, in Zürich Nationalität: GB / CH Adresse: Zweierstrasse 120, 8003 Zürich Telefon: 0041 79 342 60 59 www.createdindust.ch Ausbildung 2003-2007 Diplom mit Auszeichnung, Abteilung für Animation HGKL – » zum Beitrag
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Ich träume nicht auf Deutsch (CH 2008) von Ivana Lalovic
CH 2008, 15 Min., Bosnisch/Deutsch/d/e/f, Super16mm, Dolby Digital, Farbe, Melodrama Vorführformat: HDCam / Digi Beta, Produktion ZHDK, Fachrichtung Film 2008 Synopsis Die siebzehnjährige Lejla arbeitet mit ihrer Freundin Anci (25) in einem edlen Hotelrestaurant über den Dächern von Sarajevo. Eines Tages » zum Beitrag
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The Bellringer (CH 2007) von Dustin Rees
35mm, 3.51 min, colour, 16:9, no dialogue, 2D animation, Switzerland, July 2007 Director, Script, Animation: Dustin Rees Production: HGK Lucerne, Gerd Gockell Co-prod. Swiss Television, Susann Wach Rózsa Edit, Camera: Dustin Rees Sound: Dustin » zum Beitrag
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The Cleaner (CH 2006) von Dustin Rees
35mm, 2.44 min, colour, no dialogue, 2D animation, Switzerland, July 2006 Director, Script, Animation: Dustin Rees Production: HGK Lucerne, Gerd Gockell Edit, Camera: Dustin Rees Sound: Dustin Rees, Wolf Ingo Roemer Website Dustin Rees: » zum Beitrag
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