AKTUELL
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Völkerverständigung, ein gottverlassenes Dorf und Ferienstimmung – Bericht über das Filmfestival Fribourg 2012 von Geri Krebs
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AUSGEWÄHLTE NEUSTARTS
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Alpsegen
CH 2012, 85 Min., Dialekt, Regie: Bruno Moll, mit Franz Ambauen, Josef Brun, Mina Inauen, Samuel Indergand, Dokumentarfilm
Streaming - Release: 1.8.21 auf filmingo.ch Abenddämmerung, Alpsommerzeit. Durch einen Milchtrichter rufen die Sennen, selten eine Sennin, den Alpsegen oder «Bättruef». Jeden Tag, bei jedem Wetter. Sie bitten Gott und die Heiligen, Unheil von der Alp abzuwenden - möglichst laut, denn so weit man ihre Stimme hört, soll auch der Schutzbann wirken. Den Naturgewalten in der nächtlichen Bergwelt ausgeliefert, erfahren die Älpler ihre eigene Existenz als Teil eines grösseren Ganzen. Den Alpsegen rufen sie aus tiefer innerer Überzeugung.
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Corpo celeste
I 2011, 100 Min., OV/df, Regie: Alice Rohrwacher, mit Salvatore Cantalupo, Anita Caprioli, Yle Vianello
Pressetext
Eine Stadt in Kalabrien. Antike Palazzi neben Bauruinen. Das Meer scheint nah und doch unerreichbar fern. Hier wurde die 13-jährige Marta geboren. Hierher zieht sie mit ihrer Mutter und der grösseren Schwester zurück, nachdem sie 10 Jahre in der Schweiz verbracht hat.
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