Filmfoyer Winterthur: DOKUMENTARFILMZEIT
von: Filmfoyer; aufgeschaltet am 05.05.2011 16:13
31. Mai: GEYSIR UND GOLIATH, Dienstag um 20.30 Uhr im Kino Loge, Winterthur
"Dokumentarfilm ist konkrete Sozialforschung. […] Ich finde Dokumentarfilme spannend, die sich für die subjektive Erfahrung der einzelnen Menschen, für deren eigene, ganz spezifische condition humaine interessieren. […] Statt über Menschen zu sprechen, kann man sie selber sprechen lassen." (Alexander J. Seiler, 2007)
Von Alexander J. Seiler zeigt das Filmfoyer den neuesten Dokumentarfilm aus dem Jahr 2010, GEYSIR UND GOLIATH, ein Porträt eines der bedeutendsten Schweizer Bildhauer, Karl Geiser. Der Vorfilm JE PENSE À ALAIN TANNER von Jacob Berger scheint auf den ersten Blick nichts mit Seilers Film zu tun zu haben; verbindend ist, dass sowohl Alain Tanner wie auch Alexander J. Seiler zu den Gründervätern des neuen Schweizer Films gehören und wesentlich zu dessen Entwicklung beigetragen haben.
"Dokumentarfilm ist konkrete Sozialforschung. […] Ich finde Dokumentarfilme spannend, die sich für die subjektive Erfahrung der einzelnen Menschen, für deren eigene, ganz spezifische condition humaine interessieren. […] Statt über Menschen zu sprechen, kann man sie selber sprechen lassen." (Alexander J. Seiler, 2007)
Von Alexander J. Seiler zeigt das Filmfoyer den neuesten Dokumentarfilm aus dem Jahr 2010, GEYSIR UND GOLIATH, ein Porträt eines der bedeutendsten Schweizer Bildhauer, Karl Geiser. Der Vorfilm JE PENSE À ALAIN TANNER von Jacob Berger scheint auf den ersten Blick nichts mit Seilers Film zu tun zu haben; verbindend ist, dass sowohl Alain Tanner wie auch Alexander J. Seiler zu den Gründervätern des neuen Schweizer Films gehören und wesentlich zu dessen Entwicklung beigetragen haben.
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