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Tsui Harks THE BLADE (1995) | 35 mm | Original mit englischen Untertiteln | Samstag, 16. September | 20.45 Uhr | Kino Filmpodium Zürich

Tsui Harks THE BLADE

von: filmpodium; aufgeschaltet am 10.09.2017 23:51

Eintritt: CHF 18.- (regulär) & CHF 15.- (ermässigt)

Ticket- und Abo-Verkauf nur direkt an der Kinokasse: Filmpodium Zürich, Nüschelerstr. 11

"Dizzyingly staged, ultra-violent deconstruction of the wuxia pian genre that is questionably successful as an art film, but undeniably compelling as a martial arts tale. Tsui Hark scores. [...] Tsui Hark’s violent retelling of the One-Armed Swordsman comes off as a revisionist spaghetti western set in Ancient China. […] The Blade is a triumph in style and film language, utilizing techniques more associated with Wong Kar-Wai than Tsui Hark. Regardless of any deeper message the film may possess, this is a movie that'll stick in your gut. It’s a visually exciting Hong Kong film and perhaps Tsui Hark’s boldest statement as a director." (Ross Chen a.k.a Kozo, LoveHKFilm.com)

"From a visual stand point, The Blade is an amazing film. Tsui experiments with moody cinematography and expressive lighting [...]. Parts of the battles incorporate zooms and are shot with a hand held camera giving a jerky, shakycam feel years before the technique became convention." (Kelan Headley, easternkicks.com)

"Nun weiß ich wahrlich wie sich die Leute damals in der ersten Vorstellung von 'Die Ankunft eines Zuges auf dem Bahnhof in La Ciotat' gefühlt haben. Da kommt etwas auf sie zu, etwas kleines das mit verstrichener Zeit immer größer und bedrohlicher wird. Bedrohlich und angstauslösend, weil man nicht weiß was passieren mag wenn es einen eingeholt hat. Angst weil man so etwas noch nicht gesehen hat. Die Bilder, sie bewegen sich tatsächlich (innerlich sowie äußerlich). Und wenn sie einen dann schlussendlich eingeholt haben, werden sie deine Welt ins Schwanken bringen. Tsui Hark läutet die Stunde Null ein für etwas das momentan noch nicht zu benennen ist, seiner Zeit damals weit voraus und in seinem Chaos auch in unserer Zeit noch ohne Vergleich. Obwohl Chaos das falsche Wort ist, genauso wie hektisch, vibrierend oder frenetisch. Zu einfache Wörter für etwas im Kern so komplexes in seiner Neuregulierung und Erweiterung von filmischen und genretypischen Strukturen." (Tyler_Durden, moviepilot.de)

Alternatives Spieldatum: Freitag, 22. September | 18.15 Uhr

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