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ZÜRCHER FILMTALK: Wie fördert die Schweiz das Publikum von morgen?

Kinder des «ZFF Studio by Generali und filmkids.ch» beim Verfilmen ihrer selbstentwickelten Geschichte

von: RomiK; aufgeschaltet am 24.03.2023 16:28

Filme, die man in der Kindheit und in der Jugend sieht und wie man sie erlebt, prägen den Geschmack und die Freude am Film im Erwachsenenalter. Am Zürcher Filmtalk vom 13. April diskutieren Vertreter:innen der Arbeitsgruppe Kinderfilm mit Vertreter:innen der Schweizer Förderung und der Filmschule filmkids.ch, wie die längst nötige Förderung von Schweizer Kinderfilmen vorangetrieben werden kann.

Für die Identitätsbildung und den gesellschaftlichen Zusammenhalt ist es elementar, dass Kinder und Jugendliche Geschichten aus ihrem kulturellen Umfeld und in der eigenen Sprache erleben. Der Bezug auf die immer gleichen Vorlagen – zum Beispiel HEIDI, SCHELLEN-URSLI oder DER RÄUBER HOTZENPLOTZ – ist zwar wichtig, kann dies auf Dauer aber nicht leisten.

Daher braucht es gerade beim Kinderfilm auch vermehrt aktuelle Originalstoffe. 
In anderen europäischen Ländern hat man das längst erkannt und fördert den Kinderfilm gezielt und mit substanziellen Mitteln (Dänemark: Kinder- und Familienfilme erhalten 25 % der Fördergelder, in Holland 29 %). Wie sieht es in der Schweiz aus? Welche originalen Schweizer Kinderfilm-Produktionen gibt es überhaupt? Werden Verfilmungen erfolgreicher Kinderliteratur bevorzugt? Und welche Inhalte interessieren die Kinder denn eigentlich?

Zürcher Filmtalk: Wie fördert die Schweiz das Publikum von morgen?

Donnerstag, 13. April 2023
18.30 Uhr
Kino Xenix

Es diskutieren Vertreter:innen der Schweizer Förderung mit Vertreter:innen der AG Kinderfilm und dem Verein filmkids.ch.
Moderation: Teresa Vena, Co-Chefredaktorin «Cinébulletin»

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