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«Le cinéma de Jean-Luc Godard – eine Hommage» im Kino Cameo – Filmreihe im Januar und Februar

Le cinéma de Jean-Luc Godard – eine Hommage

von: kinocameo; aufgeschaltet am 16.01.2023 18:52

Der französisch-schweizerische Regisseur Jean-Luc Godard, 1930 in Paris geboren, wurde bis zu seinem Tod im Herbst 2022 nicht müde, die Facetten und Möglichkeiten von Film und Kino aufzuzeigen. Als einer der bekanntesten Vertreter der Nouvelle Vague experimentierte der ehemalige Filmkritiker der Cahiers du Cinéma in seinem fast 200 Filme umfassenden Werk mit Genres, neuen Stilmitteln und Erzählweisen. Seiner Ansicht nach sollten Filme stets dreimal geschaut werden: ein-mal nur mit Bild, einmal nur mit Ton, dann mit beidem zusammen.

Dass Godard nichts von seiner Experimentierfreude verloren hat, beweist «Adieu au langage» (2014), den er in 3D drehte, ebenso wie sein letzter Film «Bildbuch» (2018). In «À vendredi, Robinson» erlebt man den 90-jährigen bedeutenden Filmexperimentator ein letztes Mal auf der Kinoleinwand – mit hellwachem Geist in kreativ-verspielter Aktion.

Di, 17.1., 20.15 Uhr: Einführung in die Filmreihe von Jacqueline Maurer mit anschliessender Vorführung von «À bout de souffle».

Weitere Filme in der Reihe:
«Pierrot le fou» (Jean-Luc Godard, F/I 1965)
«Alphaville: une étrange aventure de Lemmy Caution» (Jean-Luc Godard, F/I 1965)
«Le mépris» (Jean-Luc Godard, F 1963)
«À vendredi Robinson» (Mitra Farahani, CH/F/IRN/LBN 2022)
«Bildbuch (Le livre image)» (Jean-Luc Godard, CH/F 2018)
«Adieu au langage (3D)» (Jean-Luc Godard, F/CH 2014)

Filmreihe im Cameo