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Edward Piccin

Spielalter
26-35
Grösse (cm)
176
Augenfarbe
braun-grün
Haarfarbe
braun
Figur
schlank
Muttersprache
Deutsch
Fremdsprachen
Englisch Italienisch Französisch
Drehsprachen
Deutsch Englisch
Dialekte
Zürichdeutsch
Sprecher
Ja
Fahrausweis
Ja
E-mail
contactSPAMFILTER@edwardpiccin.com
Website
Link zu Showreel
Agentur
Sport
Tanz
Hip-Hop
Instrumente
Stimmlage
Tenor
Wohnmöglichkeiten
Berlin München Hamburg
Wohnort
Zürich
Land
Schweiz

Kurz-Vita

Edward Piccin wurde am 30. April 1971 in Zürich geboren.Schon früh entdeckte er seine Leidenschaft fürs Theaterspielen. Mit 13 bekam er seine erste Synchron-Hauptrolle, ein halbes Jahr später spielte er erstmals eine Rolle in einem TV-Movie. Parallel dazu realisierte er zusammen mit Freunden und Geschwistern Hörspiele und Kurzspielfilme.Das Filmemachen wurde immer wichtiger in seinem Leben und so versuchte Edward, nach der Matura an einer Filmschule angenommen zu werden. Allerdings ohne Erfolg. Daher besann er sich auf seinen ursprünglichen Berufswunsch, Schauspieler zu werden. Er bewarb sich an der Zürcher Hochschule der Künste (vormals Schauspiel Akademie) und wurde angenommen.Unmittelbar nach der Schauspielschule folgten erste Engagements an Theatern und schon kurze Zeit später ein Zweijahresvertrag am Stadttheater St.Gallen. Gleichzeitig wurde er von einer Hamburger Schauspielagentur übernommen und spielte fortan in diversen deutschen TV-Produktionen mit. Anfang 1997 erhielt er eine der Hauptrollen in der Schweizer Sitcom "ManneZimmer" und mutierte bald zum Publikumsliebling.
Seither konzentriert er sich vor allem auf die Arbeit vor der Kamera und auf seine Tätigkeit als Sprecher für Werbespots und Trickfilmsynchronisationen. Zu seinen bekanntesten Dialekt-Figuren zählen "Stuart Little" oder "Lars", der kleine Eisbär. Aber auch Lesungen oder Moderationen gehören zu seinem Arbeitsfeld.Ende 2001 wurde "ManneZimmer" nach fünf Staffeln eingestellt. Zeit für eine Neuorientierung. Und so wechselte Edward Piccin 2002 zur Berliner Schauspielagentur "Die Intrige", die zusammen mit ihm auch eine internationale Filmkarriere anstrebt.2004 spielte Edward die vielleicht aufsehenerregendste Rolle seit Röbi in "ManneZimmer": Friedo, den jungen Helden in der vieldiskutierten Schweizer "Herr der Ringe"-Parodie "The Ring Thing". 2009 erschien sein erster englisch-sprachiger Film "Beyond Remedy".

Ausbildung

JahrAusbildung
1992 - 1995 Schauspiel Akademie Zürich

Film

JahrTitelRolleRegisseurInTV/Kino/Serie
1997 Der Skorpion Junger Mann Dominik Graf TV
1997–2001 ManneZimmer Röbi Flückiger Michael H. Zens, Franziska Meyer-Price, Norbert Schultze u.a. Serie
2001 Die Wache „Totentanz“ Dirk Stahlmann Carsten Meyer-Grohbrügge TV
2001 Dogma Nr.14: Joy Ride Bruno Castellazzo Martin Rengel Kino
2001 Tatort, Folge: „Gute Freunde“ Udo Martin Gies TV
2001 Der Fahnder, Folge: „Im Namen Gottes“ Paul Mechtel Michael H. Zens TV
2001 Stempeltage Tony Keller Horst Züger Kino
2001 Tatort, Folge: „1000 Tode“ Nubo Jobst Oetzmann TV
2002 Claras Schatz Kai Köhler Hans-Erich Viet TV
2004 The Ring Thing Friedo Marc Schippert Kino
2005 SOKO 5113, Folge: „Weisswürste für Romeo“ Jakob Weidmann Werner Siebert TV
2007 Beyond Remedy Clark Miller Gerhard Hross Kino
2007 Deadline, Folge „Blutspur“ Olaf Schäfermann Andreas Herzog TV
2008 Tatort, Folge „Borowski und die heile Welt“ Tim Hansen Florian Froschmayer TV
2008 Tag & Nacht, Folgen „Konsequenzen“, „Neue Aussichten“ Thomas Klee Sabine Boss TV
2009 Sommervögel Verteidiger Paul Riniker Kino
2010 Ein Fall für zwei, Folge „Schöner Schein“ Carol Peter Stauch TV
2010 Auch Lügen will gelernt sein Sascha Michael Wenning TV
2011 Kickdown Tobi Olivier Egli Kino

Theater

JahrTitelRolleRegisseurInTheater/Ort
1995 Die Bremer Stadtmusikanten Bauer, Schwein, Räuber Caroline Antener Stadttheater Luzern
1996 Siebenmeilenstiefel Kuster Jr. Mark Wetter Stadttheater St. Gallen
1996 Pinocchio Pinocchio Anja Horst Stadttheater St. Gallen
1997 Das Mündel will Vormund sein Mündel Ulrich Michael Heissig Stadttheater St. Gallen
1997 Drei Schwestern Rodé Irmgard Lange Stadttheater St. Gallen