Liudmila Astreyn / Komparsen / User-Beiträge / Home / 451°F - Filmportal für Filmschaffende

RUBRIKEN

KINO

UNTERSTÜTZE UNS

Damit wir das Projekt 451° Filmportal aufrecht erhalten können, sind wir auf deine Spende angewiesen. Vielen Dank!

PARTNER



Liudmila Astreyn

Spielalter
36-45
Grösse (cm)
162
Augenfarbe
braun
Haarfarbe
schwarz
Figur
schlank
Muttersprache
russisch
Fremdsprachen
deutsch dialekt englisch
Drehsprachen
deutsch russisch englisch
Dialekte
deutsch
Sprecher
Ja
Fahrausweis
E-mail
liudmilaSPAMFILTER@swissgems.com
Website
Link zu Showreel
Agentur
Sport
schwimmen yoga aerobic schigong
Tanz
frei
Instrumente
Stimmlage
Wohnmöglichkeiten
Wohnort
Zürich
Land
Schweiz

Kurz-Vita

Sie wurde 1965 in Leningrad geboren, dem heutigen St. Petersburg. Gemalt und gezeichnet hat sie bereits als Jugendliche und besuchte eine Schule, die speziell auf die Förderung künstlerisch talentierter Schüler spezialisiert war.
In ihrem bisherigen Leben sass sie immer auf zwei Stühlen und hat zur gleichen Zeit zwei verschiedene Tätigkeiten ausgeübt. Einerseits beeinflussten sie ihre Eltern, einen sicheren Beruf zu erlernen – die andere Seite gehörte ihren kreativen, künstlerischen Träumen. Der Weg der Vernunft mündete in eine Ausbildung zur Detail-Handelsfrau. Zeitgleich mit der Geburt ihres Sohnes (1991) vollzog sich in Russland der Umbruch zur Marktwirtschaft. Die neuen Freiheiten gingen einher mit einem Mangel an den notwendigen Dingen des Lebens und langen Schlangen vor den Lebensmittelgeschäften. Die Grenzen öffneten sich und Fremdsprachen gewannen an Bedeutung. Von 1995 bis 1999 studierte sie Germanistik und Linguistik an der Hochschule für Fremdsprachen. Im Jahr 2000 zog sie in die Schweiz um.
Mit der Einreise in die Schweiz begann für sie ein neues Leben. Es war der Prozess der Integration und Anpassung an eine neue Kultur und Mentalität. Sie schloss eine Handelsschule ab und engagierte sich in einem kaufmännischen Betrieb. Gleichzeitig belegte sie Kurse in Astrologie und Numerologie zur Förderung ihrer persönlichen Entwicklung. Der Prozess der Selbstfindung brachte sie zurück zur Malerei. Sie tauchte ein in eine neue Phase, malte obzessiv Tag und Nacht, belegte Malkurse, studierte diverse Kunstrichtungen im Atelier von Franz Habermacher nach der Methode des Pariser Künstlers Aimé Venel, bildete sich in der Kunstschule Wetzikon und in der Kunstschule in St. Petersburg in verschiedenen Maltechniken fort.